RSC Dietzenbach auf dem BRT 2025 Vom 24. bis 27. Juli fand das Bundes-Radsport-Treffen (BRT) in Kellinghusen in Schleswig-Holstein statt. Erstmals wurde das beliebte Breitensport-Event des deutschen Radsportverbandes German Cycling mit neuem Konzept ausgetragen Bisher fand diese Veranstaltung immer über eine ganze Woche statt. Die Organisation einer solch langen Veranstaltung ist für die Vereine / Verbände kaum zu stemmen. Radler, die sich eine ganze Woche Urlaub nehmen, werden weniger, Nur die Rentner Radler machen da mit. Das BRT soll aber auch für die jüngeren Radler attraktiv sein. 5 Radsportler aus Dietzenbach waren dieses mal wieder dabei Gestartet wurde am Donnerstag Nachmittag zu 60- 50 oder 30km Touren.Diese Touren fanden auch mit Abschirmung durch Polizeieskorten satt. Klaus, Georg, Andreas, Stefan und Vivian machten bei der 50er Runde mit einem Schnitt von 25Kmh mit. Am Abend traf man sich dann an der Wiesengrundhalle zu einen Grillabend. Der neue Vorstand und Kollegen vom Bund deutscher Radfahrer wurden vorgestellt. Diskutiert wurde mit den Radlern auch die neue Namensgebung zu „German Cycling statt Bund deutscher Radfahrer. Das fanden vor allen Dingen die etwas älteren Teilnehmer nicht so gut. Um auf internationaler Ebene besser erkannt zu werden, wurde dieser neue Titel gewählt. Am Freitag gingen dann die Radler je nach Fitness und Lust auf 60km, 112km oder 150km Runden. Gestartet wurde immer an der Wiesengrundhalle mit Polizei Begleitung zum Marktplatz. Nach kurzer Begrüßung durch Offizielle vom Bund deutscher Radfahrer ( jetzt „German Cycling ) gingen die Gruppen auf ihre Touren. Die Touren gingen alle über wenig befahrene Straßen oder über Feldwege mit Beton Platten. Es bildeten sich sehr schnell einzelne Gruppen, die dann Windschatten für die Mitfahrer boten. Klaus und Georg schlossen sich einem Trupp aus Husum an. Bis zur Kontrolle nach 75km ging das Ganze dann mit recht hoher Geschwindigkeit voran. Nach der Kontrolle waren wir dann alleine unterwegs bis wir später einen Radkollegen aus Köln trafen. Jetzt mit 3 Mann ging es dann weiter auf die 150er Strecke. Auf allen diesen Strecken gab es fast keine Notwendigkeit zu stoppen. Ampeln gab es keine und der Autoverkehr war minimal. Ausklicken aus den Rennpedalen war also nur sehr selten notwendig. Ergebnis war ein 25erSchnitt über 150km. Am Abend gab es die tradionelle Nudelparty an der Halle. Gelegenheit sich mit anderen Radlern auszutauschen Am Samstag wurde zusätzlich zu den 3 Touren (70, 112,150km) noch ein Marathon über 200km angeboten. Man traf sich um 6Uhr zum gemeinsamen Frühstück und startete dann um 7 Uhr auf die 200km Tour. Es starteten 300 Radler zum Marathon., darunter Stefan vom RSC-Dietzenbach. Viele jüngere Radler kamen extra zu dieser Veranstaltung ,die zum Marathon Cup Deutschland gewertet wurde. Auch hier bildeten sich je nach Fitness und Ausdauer Gruppen, die dann gemeinsam diese Runde fuhren. Windschatten fahren war hier natürlich angesagt. 204,74 km Distanz 7:31:34 Zeit 27,2 km/h Ø Geschwindigkeit und 819 m Höhenmeter standen hinterher auf der Uhr bei Stefan. Die anderen 4 Dietzenbacher gingen separat auf die Touren .Vivian und Andreas auf die 60er Tour und Klaus und Georg auf die 112er Tour. Beide fanden wieder eine schöne Truppe zum mitfahren. Georg im Windschatten von Husum Barmbek und Klaus im Windschatten von Lohne. Ergebnis waren wieder sehr schöne Geschwindigkeiten von 25kmh über diese Strecken. Vorteil wie bereits erwähnt, kaum Ampeln und außerdem natürlich auch die meist flache Landschaft. Ein einziger „Berg“ 70m hoch nach der 1. Kontrolle war hier zu bezwingen. Am Abend traf man sich auf dem Marktplatzfest, dass von Kellinghusen Gewerbe organisiert wurde. Bisher war auf allen Touren sehr gutes Radler Wetter. Kaum Wind und kein Regen. Bestens organisiert vom Veranstalter. Am Sonntag stand dann eine weitere Tour mit 80 oder 112km an. Klaus und Georg fuhren immer von ihrer Unterkunft in Bad Bramstedt bzw Wrist mit dem Rad zum Start an der Halle. An Sonntag morgen kamen beide schon etwas nass dort an. Beim Frühstück fing dann allerdings der Regen erst richtig an. 80 oder 100km Radfahren bei strömendem Regen haben sich nur ein Teil der Teilnehmer angetan. Alle 5 Dietzenbacher waren nicht bei den Mutigen. Insgesamt wurden an den vier BRT-Tagen über 900 Starts bei den einzelnen Breitensportangeboten verzeichnet und über 28.000 km gefahren. Der älteste Teilnehmer war ein Radwanderer im stolzen Alter von 91 Jahren, der jüngste selbstfahrende Teilnehmer war gerade einmal neun Jahre alt. Insgesamt war das Ganze eine schöne Veranstaltung. Gut organisiert, tolle Touren ausgearbeitet und viele interessante Treffen mit anderen Radlern aus ganz Deutschland. Auf geht es im nächsten Jahr zum Bundes Radsport Treffen 2026 in Lünen, da werden die Beine viel mehr gefordert werden, denn dort wird es nicht nur Flachetappen geben.
RSC Dietzenbach auf dem BRT 2025 Vom 24. bis 27. Juli fand das Bundes-Radsport-Treffen (BRT) in Kellinghusen in Schleswig- Holstein statt. Erstmals wurde das beliebte Breitensport-Event des deutschen Radsportverbandes German Cycling mit neuem Konzept ausgetragen Bisher fand diese Veranstaltung immer über eine ganze Woche statt. Die Organisation einer solch langen Veranstaltung ist für die Vereine / Verbände kaum zu stemmen. Radler, die sich eine ganze Woche Urlaub nehmen, werden weniger, Nur die Rentner Radler machen da mit. Das BRT soll aber auch für die jüngeren Radler attraktiv sein. 5 Radsportler aus Dietzenbach waren wieder dabei Gestartet wurde am Donnerstag Nachmittag zu 60- 50 oder 30km Touren.Diese Touren fanden auch mit Abschirmung durch Polizeieskorten satt. Klaus, Georg, Andreas, Stefan und Vivian machten bei der 50er Runde mit einem Schnitt von 25Kmh mit. Am Abend traf man sich dann an der Wiesengrundhalle zu einen Grillabend. Der neue Vorstand und Kollegen vom Bund deutscher Radfahrer wurden vorgestellt. Diskutiert wurde mit den Radlern auch die neue Namensgebung zu „German Cycling statt Bund deutscher Radfahrer. Um auf internationaler Ebene besser erkannt zu werden, wurde dieser neue Titel gewählt. Am Freitag gingen dann die Radler je nach Fitness und Lust auf 60km, 112km oder 150km Runden. Gestartet wurde immer an der Wiesengrundhalle mit Polizei Begleitung zum Marktplatz. Nach kurzer Begrüßung durch Offizielle vom Bund deutscher Radfahrer ( jetzt „German Cycling ) gingen die Gruppen auf ihre Touren. Die Touren gingen alle über wenig befahrene Straßen oder über Feldwege mit Beton Platten. Es bildeten sich sehr schnell einzelne Gruppen, die dann Windschatten für die Mitfahrer boten. Klaus und Georg schlossen sich einem Trupp aus Husum an. Bis zur Kontrolle nach 75km ging das Ganze dann mit recht hoher Geschwindigkeit voran. Nach der Kontrolle waren wir dann alleine unterwegs bis wir später einen Radkollegen aus Köln trafen. Jetzt mit 3 Mann ging es dann weiter auf die 150er Strecke. Auf allen diesen Strecken gab es fast keine Notwendigkeit zu stoppen. Ampeln gab es keine und der Autoverkehr war minimal. Ausklicken aus den Rennpedalen war also nur sehr selten notwendig. Ergebnis war ein 25erSchnitt über 150km. Am Abend gab es die tradionelle Nudelparty an der Halle. Gelegenheit sich mit anderen Radlern auszutauschen Am Samstag wurde zusätzlich zu den 3 Touren (70, 112,150km) noch ein Marathon über 200km angeboten. Man traf sich um 6Uhr zum gemeinsamen Frühstück und startete dann um 7 Uhr auf die 200km Tour. Es starteten 300 Radler zum Marathon., darunter Stefan vom RSC-Dietzenbach. Viele jüngere Radler kamen extra zu dieser Veranstaltung ,die zum Marathon Cup Deutschland gewertet wurde. Auch hier bildeten sich je nach Fitness und Ausdauer Gruppen, die dann gemeinsam diese Runde fuhren. Windschatten fahren war hier natürlich angesagt. 204,74 km Distanz 7:31:34 Zeit 27,2 km/h Ø Geschwindigkeit und 819 m Höhenmeter standen hinterher auf der Uhr bei Stefan. Die anderen 4 Dietzenbacher gingen separat auf die Touren .Vivian und Andreas auf die 60er